Musik will eigentlich nur sich selbst. Gedanken benötigt sie nicht.
Was aber, wenn sie den Gedanken mehr Kraft verleiht?
Gedanken sind wie zügellose Pferde
Zwölf Lieder über das, was man so alles in der Erde und tief in der Seele verbuddeln und wiederfinden kann.
Zwölf Lieder über alles, was blüht und Ernte verspricht, und alles was besser von Pflanzen bedeckt bleibt.
Zwölf Lieder über erschreckend hässliche aber lehrreiche Insekten.
Zwölf Lieder über christliche und evolutionäre Menschwerdung und das folgenschwere Leben des Wesens.
Zwölf Lieder über das im Kopf, auf dem Herzen und auf der Zunge.
Zwölf Lieder für Wahlkämpfer und Politikbegeisterte.
Zwölf Lieder für arme und reiche Menschen.
Zwölf Lieder, die konsequent nach innen gerichtet sind, weil mich meine Seele nicht in Ruhe ließ.